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Knappschaft-Bahn-See (KBS) unterstützt #Zusammenland

Gemeinsam mit mehr als 500 Organisationen setzt sich die KBS im Rahmen der Kampagne #Zusammenland für Freiheit und Vielfalt ein. 

Bochum, 12.03.2024

DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer haben die Kampagne „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ ins Leben gerufen, die die KBS in ihren Social Media-Kanälen unterstützt.

Vorstand und Geschäftsführung der Knappschaft-Bahn-See hatten Anfang Februar 2024 in ihrem Schreiben an die Beschäftigten der KBS betont:

„Die Vielfalt unserer Beschäftigten und Nachwuchskräfte macht uns stark und offen! Selbstverständlich und selbstbewusst steht die KBS auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Erneut positionieren wir uns auch aktuell klar für unsere pluralistische Gesellschaft, deren Stärke die Kompromissfindung ist. Wir setzen uns für Menschenrechte, Demokratie sowie Toleranz und Solidarität ein. Wir stellen uns gegen alle, die unseren Rechtsstaat in Frage stellen. Wir haben Vertrauen in unsere freiheitliche Demokratie und ihre Institutionen.

Lassen Sie uns unsere Werte gemeinsam aktiv vertreten und so einen Beitrag leisten, damit die Sichtbarkeit der Vielfalt unserer Gesellschaft erhalten bleibt.“

Über die Knappschaft-Bahn-See:

Mit ihrem einzigartigen Verbund aus gesetzlicher Rentenversicherung, Renten-Zusatzversicherung, Arbeitgeberversicherung und der Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT mit einem eigenen medizinischen Kompetenznetz nimmt die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) in der Sozialversicherung einen besonderen Platz ein. Darüber hinaus werden alle geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse durch die Minijob-Zentrale unter dem Dach der KBS betreut. Zum Verbund gehören weiterhin unter anderem die Bundesfachstelle Barrierefreiheit und die Seemannskasse. Daneben übernimmt die KBS mit der Überwachungsstelle für die Barrierefreiheit von Informationstechnik und der Fachstelle für Fördermittel des Bundes weitere Aufgaben im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.