Werden Sie Versichertenberater
Die Regionalausschüsse
Ganz nah dran: Selbstverwaltung vor Ort
Die Regionalausschüsse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) dienen als Beratungsgremien. Ihre Mitglieder setzen sich aus ehrenamtlichen Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber zusammen. Sie sind Bindeglied zwischen dem Vorstand und Geschäftsführung auf der einen sowie Versicherten und Betrieben auf der anderen Seite. Inhaltlich befassen sie sich mit örtlich aktuellen Themen und unterstützen den Vorstand bei der Arbeit.
Die Zuständigkeiten der Regionalausschüsse entsprechen denen der Regionaldirektionen und der Hauptverwaltung.
Die Regionalausschüsse der KBS im Überblick
Regionalausschuss | Zuständigkeitsbereich |
---|---|
Regionalausschuss Berlin (mit Sitz in Berlin) | nördlicher Teil von Brandenburg |
Regionalausschuss Chemnitz (mit Sitz in Chemnitz) | Sachsen |
Regionalausschuss Cottbus (mit Sitz in Cottbus) | Sachsen-Anhalt, südlicher Teil von Brandenburg |
Regionalausschuss Frankfurt (mit Sitz in Frankfurt am Main) | Hessen, Thüringen |
Regionalausschuss Hauptverwaltung (mit Sitz in Bochum) | Nordrhein-Westfalen |
Regionalausschuss München (mit Sitz in München) | Bayern, Baden-Württemberg |
Regionalausschuss Nord (mit Sitz in Hamburg) | Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Niedersachsen |
Regionalausschuss Saarbrücken (mit Sitz in Saarbrücken) | Saarland, Rheinland-Pfalz |
Regionalausschüsse der KBS: Starke Unterstützung für den Vorstand
Dies sind die Haupttätigkeiten der Regionalausschüsse:
- Verbindungen zu Sozialpartnern auf regionaler Ebene pflegen,
- Maßnahmen zur gesundheitlichen Prävention begleiten,
- Konzepte der medizinischen, pflegerischen und betreuenden Versorgung unterstützen,
- beratend gegenüber Vorstand und Geschäftsführung Stellung nehmen,
- Versorgungsverträge mit Krankenhäusern abschließen,
- praktische Knappschaftsärzte, -fachärzte und -zahnärzte zulassen,
- Leistungserbringer von Kranken- und Haushaltspflege sowie von Heil- und Hilfsmitteln, Krankentransportunternehmen und Pflegeleistungen zulassen,
- regionale Organisationsstrukturen optimieren,
- Ansprüche auf Erlass klären.