Bandscheibe? Mikrotherapie als Variante der minimal-invasiven Chirurgie
Bandscheibenerkrankungen und verschleißbedingten Erkrankungen stellen den größten Teil der Wirbelsäulenerkrankungen. Doch nicht immer müssen Bandscheibenerkrankungen und Bandscheibenvorfälle operiert werden. Inzwischen lassen sich viele dieser Erkrankungen mittels der Mikrotherapie, eines minimal-invasiven Behandlungsverfahrens, sehr gut konservativ behandeln.
Die Knappschaft hat mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Damit können Mitglieder der Knappschaft -in der Regel ohne Zuzahlung- wie privat versicherte Patienten sich bei Erkrankungen der Bandscheiben behandeln lassen. Die Behandlung von Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen wird schnell und nachhaltig statt langwierig und von kurzer Wirkung.
Grönemeyer-Institut Berlin
Die Mikrotherapie ist ein minimal-invasives Behandlungsverfahren.
In der Regel erfolgt sie ambulant und ist weitgehend schmerzfrei.
Patienten werden in örtlicher Betäubung mit sehr kleinen Instrumenten und Injektionsnadeln behandelt.
Mittels Computer- und Kernspintomographie oder digitaler Röntgendurchleuchtung ist ein millimetergenaues Vorgehen und möglich. Durch diese präzise Steurung können Verletzung wichtiger Strukturen und Organe vermieden werden. Behandlungsinstrumente wie Nadeln, Sonden und Endoskope könnemn punktgenau und präzise in den verschiedenen Körperregionen platziert werden. Diese Methode schont gesundes Gewebe und setzt bei der Behandlung der Symptome direkt am Entstehungsort an.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Terminvereinbarung finden Sie auf der Website des Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin.